Ausgangslage
Überlingen ist mit seinen rund 24.000 Einwohnern nach Friedrichshafen die zweitgrößte Stadt im Bodenseekreis und bildet mit Owingen und Sipplingen eine Verwaltungsgemeinschaft. Die Einwohner Überlingens repräsentieren einen überaus leistungsfähigen und besonders engagierten Querschnitt der Gesellschaft. Die Überlingerinnen und Überlinger pflegen in ganz besonderem Maße das Ehrenamt und zeigen außerordentlich starkes bürgerschaftliches Engagement. Dabei profitiert Überlingen von einer enormen Bandbreite der Begabungen, Qualifikationen, Kenntnisse und Erfahrungen seiner Einwohner. Der Gemeinderat ist die demokratisch gewählte Vertretung der Bürgerinnen und Bürger und das Hauptorgan der Stadt mit weitreichenden Entscheidungskompetenzen.
Was wir wollen
Wir unterstützen ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement im Dienste des Allgemeinwohls, sei es in der kommunalen Selbstverwaltung, in Vereinen oder anderen Gruppierungen oder auch ganz individuell. Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger verdienen unsere Anerkennung und unseren Respekt. Die CDU tritt ein für eine menschliche, bürgernahe, transparente und kompetente Verwaltung. Die Stadtverwaltung soll den Bürgerinnen und Bürgern auf allen Ebenen Gehör schenken und sich um die Menschen und ihre Anliegen kümmern. Bürgernähe wird groß geschrieben. Die Bürgerinnen und Bürger sollen im Rahmen des rechtlich und tatsächlich Möglichen über anstehende Entwicklungen und Entscheidungen von der Verwaltung rechtzeitig informiert und, insbesondere in Form von Bürgerbeteiligungsverfahren, in Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden. Der Gemeinderat soll im Sinne des Gemeinwohls über die Geschicke der Stadt und der Teilorte verantwortungsvoll entscheiden. Die CDU ist bestrebt, für die Kommunalwahlen ein Kandidatenfeld zu präsentieren, welches ein ausgewogenes und breites Spektrum der Gesellschaft widerspiegelt. Zur Beantwortung zentraler Zukunftsfragen befürworten wir im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten den Einsatz von Elementen direkter Demokratie durch Bürgerbegehren und Bürgerentscheide.